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INTERNATIONALER DEMOKRATISCHER SOZIALISMUS


GS - Demokratische Volksrepublik Deutschland - DVRD - DDR Ostberlin - Potsdam



Für ein unabhängiges, freies ,demokratisches Ostdeutschland
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70 Jahre Befreiung vom Faschismus ! 9. Mai 1945 - 2015





“Soldaten für den Frieden” – 100 NVA-Generäle a.D. rufen zu Kooperation statt Konfrontation mit Russland auf




Zahlreiche Generäle der ehemaligen Nationalen Volksarmee (NVA) der DDR haben sich angesichts der Ukraine-Krise mit einem Friedensappell an die Öffentlichkeit gewandt. Anlass ist der 70. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges. RT Deutsch kommentiert den Aufruf, in dem betont wird: “Die forcierte Militarisierung Osteuropas ist kein Spiel mit dem Feuer – es ist ein Spiel mit dem Krieg!” Begrüßt wurde der Aufruf beispielsweise von dem ehemaligen Staatssekretär im Bundesverteidigungsministerium Willi Wimmer (CDU).
  


Ostdeutsche Staatsgrenze - Grenzkontrolle



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 SUHIS - CCCP - FSU - ASIEN - Intl Beziehungen zu der Sozialistischen Staatengemeinschaft Asiens, insbesondere China & Vietnam
 SUHIS - CCCP - FSU - INTL - Intl Beziehungen zu den Sozialistischen Staaten Kuba, Venezuela und den Internationalen Sozialistischen Verbänden









Ostdeutscher Aufruf - Appell - Volksentscheide in den fuenf sogen. "Neuen Bundeslaendern Ost"



Wahlberechtigt sind in Ostberlin-Brandenburg - 3.1 Millionen - Mecklenburg-Vorpommern - 1.4 - Sachsen 3.5 - Sachsen-Anhalt 2.0 - Thueringen - 1.9 - insgesamt - 11.9 Million Ostdeutsche !

laut Umfragen fuehlen sich 22% als BRD Buerger (40% bei den unter 25jaehrigen) - 62% schwanken im limbo !!! weder noch - sind hin und hergerissen - fuehlen sich nicht als BRD integriert ! - 11% - 1.3 Millionen wollen die DDR, eine grosse Mehrheit will ein unabhaengiges, freies, demokratisches Ostdeutschland !



Potsdam - Brandenburg, im November 2014
Wir appellieren an die östliche internationale Staatengemeinschaft und insbesondere an die Russische Föderation, dem Rechtsnachfolger der Sowjetunion, uns bei der Annullierung des erzwungenen Beitritts der DDR Länder am 3. Okt 1990 zur BRD zu unterstützen !

Nicht einzelne Parteien und Politilker hatten über das Schicksal der DDR zu entscheiden, die Wahlen waren vom Westen manipuliert !

Millionen ostdeutscher Büger und Bürgerinnen werden in Volksentscheiden ihren Willen bekunden, gegen Bevormundung und Ausbeutung durch den westlichen Kapitalismus in der BRD und für ein freies,demokratisches und unabhängiges Ostdeutschland !

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GS Ostberlin - Potsdam : 7. Oktober 1949 - 2014

65 Jahre Deutsche Demokratische Republik



7.Okt. Moskau-Ostberlin - Potsdam - Das Deutsch-Russische Büro beglückwünscht die ehem. Regierung und Bewohner der DDR zum 65. Jahrestag der Staatsgründung


Die "Einheit" Deutschlands wurde von der BRD erzwungen ! Voelkerrechtlich ist die BRD lediglich ein westlicher Teilstaat, und hat nicht das Recht sich als Gesamtdeutschland zu praesentieren ! Die Gesamdeutsche Frage bleibt weiterhin offen.

Weder der Bundestag noch die DDR Volkskammer hatten die voelkerrechtlichen Befugnisse diese kuenstliche Angliederung der DDR Laender zu vollziehen ! Weder in Westdeutschland noch in Ostdeutschland wurden Volksentscheide durchgefuehrt, die Volkskammerwahlen reichen hier nicht aus, und koennen nicht die Volksentscheide ersetzen !

Dieser fragwuerdige Akt des kuenstlichen Ostanschlusses an die BRD bedarf der weiteren Klaerung und Aufarbeitung !

Die BRD nutzte einen in der DDR entstandenen emotionalen Ausnahmezustand aus, griff voelkerrechtswidrig massiv durch westliche Propaganda und Parteiorgane in den DDR Wahlkampf ein, die dann in dem in Windeseile durchgefuehrten Wahlen zur Volkskammer eine ihnen dienliche Mehrheit erzielte, und somit die so verwestliche Volkskammer dann diese DDR verfassungswidrige folgeschweren Entscheidungen traf, die schliesslich zu der westdeutschen Einverleibung am 3. Oktober 1990 fuehrte. Es wurde kein Volksentscheid angeregt, alles musste so schnell wie moeglich geschehen. Die DDR Bevoelkerung war ueberumpelt worden, die Massenflucht in den Westen hatte alle ueberfordert und in Euphorie versetzt, eine Euphorie, die Viele spaeter bitter bereuen sollten, eine Ernuechterung nachdem diese Westwalze ueber die DDR hinweggefegt war !

Die 10. Volkskammer der DDR - die "erste freigewaehlte" Volkskammer beruht auf massiven Wahleinfluss der BRD in die inneren Angelegenheiten der Deutschen Demokratischen Republik.

Die 10. Volkskammer entbehrte der Legitimitaet des Volkes ! Ihrer Abgeordneten werden sich noch zukünftig für die Aufgabe des Vaterlandes und die Einverleibung durch die BRD zu verantworten zu haben !




"DDR Regierung" de Maizière - Eine Regierung verschachert unser Vaterland

Volkskammer Sitzung 13.11.1989 - Ausnahmezustand

Die "DDR Regierung" - eine Farce - schon fest in Westdeutschen Händen


Die Regierung des DDR-Ministerpräsidenten Lothar de Maizière war die" erste frei gewählte " und gleichzeitig letzte Regierung der DDR. Die Regierungsbildung war die Folge der Volkskammerwahl am 18. März 1990. (Die Regierungszeit endete am 3. Oktober 1990).

Am 12. September 1990, in der abschließenden Runde der Zwei-plus-Vier-Gespräche über die äußeren Aspekte der deutschen Vereinigung wird der "Vertrag über die abschließende Regelung in Bezug auf Deutschland" von den Außenministern der vier Siegermächte, der BRD und der DDR in Moskau, im Beisein des sowjetischen Präsidenten Michail Gorbatschow, unterzeichnet.

Lothar de Maziere nahm im Namen der "neuen" (West) DDR (die eigentliche DDR gab es seit Ende 1989 schon nicht mehr) an den "Zwei-plus-Vier" Gespraechen teil. Das ganze war eine Farce und abgekarterte Angelegenheit, die nur durch Moskaus Bereitschaft und Zustimmung moeglich war. Mikhail Gorbatchev war sich damals der Tragweite und folgenschweren Fehleinschaetzungen nicht bewusst, und war von Westen getaeuscht worden ! (so behauptet er heute)

40 Jahre lang waren die DDR und die Sowjetunion Bruderstaaten ! Ueber Nacht kehrte die Sowjetunion der DDR den Ruecken zu, der "Klassenfeind" BRD versprach grosse Summen, die Sowjetunion war praktisch fuehrungslos und rueckratlos, der Westen fuehlte sich als Sieger, die "West-DDR" ein ( ueberfluessiger ) Gummistempel, der dem Vertrag den Anschein von Rechtskraeftigkeit verlieh, und ueberhaupt sich recht gut neben den anderen Stempeln machte !

8 Tage spaeter, am 20. September 1990 wird der Einigungsvertrag wird mit der erforderlichen Zweidrittelmehrheit von der Volkskammer der DDR und vom Deutschen Bundestag verabschiedet.

Ein perfekter Mogel-Poker hinter verschlossenen Tueren !

Volksenscheide oder Referenda der Bevoelkerung hat es nicht gegeben. Das Volk wurde nicht gefragt, die Maerz Wahlen waren massiv vom westen gelenkt und ersetzen nicht eine direkte Volksbefragung
Am 24. September 1990 unterzeichnen DDR-Verteidigungsminister Rainer Eppelmann und der sowjetische Oberkommandierende des Warschauer Paktes General Pjotr Luschew in Ostberlin den Austritt der DDR aus dem Warschauer Pakt. - Die BRD mit ihrer Siegesbeute ,der sogenannten "Fuenf neuen Bundeslaender Ost" durfte mit Moskaus Segen in der NATO verbleiben ! Zwar hatte die Sowjetunion zu Anfang der Gespraeche, die nur wenige Monate dauerten, Deutschlands Austritt aus der NATO gefordert, am Ende aber doch klein beigegeben ! Die ganze Schwaeche der damaligen Sowjetfuehrung wurde hier vor aller Welt offenbar !

Die Soldaten der Nationalen Volksarmee der Deutschen Demokratischen Republik wurden nun in die NATO Armee der BRD eingegliedert ! Einen groesseren Widersinn kann man sich nicht vorstellen !

Waehrend die in Ostdeutschland verbliebene Sowjetarmee nach einer Ueberganszeit abgezogen wurde, laut Vertrag, ist die Amerikanische Armee noch heute in der BRD stationiert, Amerkianische Ueberwachung und Bespitzelung der BRD und ueberhaupt aller Verbuendeten NATO Staaten, kennt keine Grenzen. Die "NSA" und deren Ableger sind allgegenwaertig !




Praesident der Russischen Förderation Vladimir Putin

Egon Krenz - DDR-Staatsratsvorsitzender und SED-Generalsekretär, 1989

Михаи́л Серге́евич Горбачёв, Mikhail Sergeyevich Gorbachyov
vom Westen getaeuscht beging er folgenschwere Fehler (Abkommen Sowjetunion - BRD)

DVRD Fahne

DDR Fahne
"Für Soziale Gerechtigkeit - Menschenrechte und Frieden" - Von den Fehlern lernen - zuversichtlich in die Zukunft schauen !

Gegen westliche Arroganz und Propaganda - wir lassen uns nicht blenden - wir lassen uns nichts vormachen !





DDBRD


Nov 1989 - Oct 1990 - die verwestlichung des Ostdeutschen Vaterlandes unter dem Deckmantel einer DDR Scheinlegitimataet :

  • DDBRD Volkskammer
  • DDBRD Wahlen
  • DDBRD Regierung
  • DDBRD Funktionaere - Handlanger des Westen !

    Die Volkskammerwahl 1990 war die letzte Wahl zur Volkskammer der (noch)"DDR" und die einzige, die westlichen (schein) demokratischen Grundsätzen entsprach. Sie fand am 18. März 1990 statt. Ursprünglich war die Wahl für den 6. Mai 1990 vorgesehen, aber aufgrund der sich überschlagenden Ereignisse und der Notwendigkeit zur Herstellung einer handlungsfähigen und legitimierten Regierung wurde die Volkskammerwahl anderthalb Monate vorverlegt.

    Die Wahlbeteiligung lag bei 93,4%. Sieger war das Wahlbündnis Allianz für Deutschland, bestehend aus der ehemaligen Blockpartei CDU mit dem Spitzenkandidaten Lothar de Maizière, der neu gegründeten und der bayerischen CSU nahestehenden Deutschen Sozialen Union (DSU) und dem Demokratischen Aufbruch (DA). Spitzenkandidat der DSU war Hans-Wilhelm Ebeling, der Spitzenkandidat des DA war Wolfgang Schnur, dem drei Tage vor der Wahl seine Tätigkeit als Inoffizieller Mitarbeiter des Ministerium für Staatssicherheit (MfS) nachgewiesen worden war.

    Die neu gegründete und bis zum Wahltag als Favorit gewertete Sozialdemokratische Partei in der DDR (ursprünglich SDP, zum Zeitpunkt der Wahl als SPD abgekürzt) – unter Spitzenkandidat Ibrahim Böhme, der später ebenfalls als Inoffizieller Mitarbeiter des MfS enttarnt wurde – kam unerwartet nur auf knapp 22 % der Stimmen.

    Die Regierung des "DDR-Ministerpräsidenten" Lothar de Maizière war die erste "frei gewählte" und gleichzeitig letzte Regierung der DDBRD. Die Regierungsbildung war die Folge der Volkskammerwahl am 18. März 1990. Die Regierungszeit endete im Rahmen der deutschen Einverleibung (sogen.Wiedervereinigung) mit dem Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland am 3. Oktober 1990.Ostdeutsche vom Westen unterwandert fungierten als Handlanger dieser "Kampagne".



    Die Scheinlegitimitaet der ( West ) " DDR " - Ostdeutsche fungieren als Handlanger des Westens und verschachern unser Vaterland im Auftrage des Westens - Stueck fuer Stueck - Schlag auf Schlag !

    Alles soll so echt wie moeglich wirken - Ostdeutsche DDR Vetreter - vom Westen als Marionetten schamlos eingesetzt ausgenutzt und fuer Propagandazwecke missbraucht ! So werden Gesetze beschlossen, Vertraege unterzeichnet, die den Willen des Ostdeutschen Volkes widerspiegeln soll - alles Show und Farce - unsere Staatssymbole in westlichen Haenden ! Die Schande von 1990 !!



    Der 3. Okt1990 mag fuer manche ein "Tag der Deutschen Einheit" sein, aber eigentlich feiert hier Westdeutschland seinen Sieg über den DDR Zusammenbruch.
    Der Osten Deutschlands ist nicht zusammengebrochen, und auch nicht westhörig ! Eine EINHEIT nach Westmuster wird es niemals geben !
    Technisch ist Westdeutschland heute auch für Ostdeutschland zuständig, aber Herzen kann man nicht zur Einheit beider Deutschen Teile zwingen ! NICHTS LÄSST SICH ERZWINGEN - die DDR hat das inzwischen auch gelernt - der Westen einscheinend noch nicht !



































    25 Jahre nach der Einverleibung der DDR durch die BRD
    fordern wir unsere Heimat durch Volksentscheide zurueck



    Stadt - Bezirk - Land(1990)

    DDR
    1988



    "OSTLAENDER"
    2013



    Ost-Berlin - 1988 / Berlin nach Einverleibung

    1.284.5353.421.829

    Leipzig - Leipzig - Sachsen

    545.307 531.582

    Dresden - Dresden - Sachsen

    518.057530.754

    Halle - Halle - Sachsen-Anhalt

    329.490231.565

    Chemnitz - Karl-Marx-Stadt - Sachsen

    311.765242.022

    Magdeburg Magdeburg Sachsen-Anhalt

    290.579231.021

    Rostock Rostock Mecklenburg-Vorpommern

    253.990203.431

    Erfurt Erfurt Thüringen

    220.016204.880

    Potsdam Potsdam Brandenburg

    142.862161.468

    Gera Gera Thüringen

    134.834 94.977

    Schwerin Schwerin Mecklenburg-Vorpommern

    130.68591.583

    Cottbus Cottbus Brandenburg

    128.63999.595

    Zwickau Karl-Marx-Stadt Sachsen

    121.749 91.564

    Jena Gera Thüringen

    108.010107.679

    Dessau Halle Sachsen-Anhalt

    103.86783.616

    Brandenburg Potsdam Brandenburg

    94.872 71.032

    Neubrandenburg Neubrandenburg Mecklenburg-Vorpommern

    90.471 63.437

    Frankfurt Frankfurt Brandenburg

    87.863 58.018

    Görlitz Dresden Sachsen

    100.147 54.042

    Plauen Chemnitz Sachsen

    84.43863.967

    Stralsund Rostock Mecklenburg-Vorpommern

    58.303 57.301

    Hoyerswerda Cottbus Sachsen

    77.365 34.317

    Greifswald Rostock Mecklenburg-Vorpommern

    Weimar Erfurt Thüringen

    Wismar Rostock Mecklenburg-Vorpommern

    Gotha Erfurt Thüringen

    Suhl Suhl Thüringen

    Eberswalde Frankfurt Brandenburg

    Wittenberg Halle Sachsen-Anhalt

    Altenburg Leipzig Thüringen

    Eisenhüttenstadt Frankfurt Brandenburg

    Schwedt Frankfurt Brandenburg

    Bautzen Dresden Sachsen
    Nordhausen Erfurt Thüringen
    Riesa Dresden Sachsen
    Eisenach Erfurt Thüringen
    Halberstadt Magdeburg Sachsen-Anhalt
    Wolfen Halle Sachsen-Anhalt
    Pirna Dresden Sachsen
    Merseburg Halle Sachsen-Anhalt
    Schönebeck Magdeburg Sachsen-Anhalt
    Mühlhausen Erfurt Thüringen
    Zeitz Halle Sachsen-Anhalt
    Freital Dresden Sachsen
    Bernburg Halle Sachsen-Anhalt
    Weißenfels Halle Sachsen-Anhalt
    Güstrow Schwerin Mecklenburg-Vorpommern
    Zittau Dresden Sachsen
    Weißwasser Cottbus Sachsen
    Wernigerode Magdeburg Sachsen-Anhalt
    Meißen Dresden Sachsen
    Fürstenwalde Frankfurt Brandenburg
    Saalfeld Gera Thüringen
    Guben Cottbus Brandenburg
    Köthen Halle Sachsen-Anhalt
    Greiz Gera Thüringen

    Freiberg Karl-Marx-Stadt Sachsen
    Aschersleben Halle Sachsen-Anhalt
    Sangerhausen Halle Sachsen-Anhalt
    Radebeul Dresden Sachsen
    Rudolstadt Gera Thüringen
    Naumburg Halle Sachsen-Anhalt
    Rathenow Potsdam Brandenburg
    Arnstadt Erfurt Thüringen
    Wittenberge Schwerin Brandenburg
    Quedlinburg Halle Sachsen-Anhalt
    Apolda Erfurt Thüringen
    Burg Magdeburg Sachsen-Anhalt
    Döbeln Leipzig Sachsen
    Sonneberg Suhl Thüringen
    Glauchau Chemnitz Sachsen
    Luckenwalde Potsdam Brandenburg
    Eisleben Halle Sachsen-Anhalt
    Forst Cottbus Brandenburg
    Aue Chemnitz Sachsen
    Reichenbach Karl-Marx-Stadt Sachsen
    Annaberg-Buchholz Chemnitz Sachsen
    Crimmitschau Karl-Marx-Stadt Sachsen
    Schneeberg Chemnitz Sachsen
    Bitterfeld Halle Sachsen-Anhalt
    Johanngeorgenstadt Karl-Marx-Stadt Sachsen
    Stendal Magdeburg Sachsen-Anhalt



  • NICHTS lässt sich erzwingen ! - Das NEUE OSTDEUTSCHLAND ist FREI und DEMOKRATISCH !

    Mancher DDR Buerger mag ja im Westen leben - aber die BRD wird fuer viele niemals Heimat sein, sondern nur Fremdkoerper, Enttaeuschung, Ernuechterung und innere Abkehr.

    DDR Rückkehrer aus dem Westen, hier seit ihr stets willkommen und zuHause, ob zu Besuch oder Neuanfang !






    Willkommen in der (ehem) Deutschen Demokratischen Republik - DDR
    der zukünftigen Demokratischen Volksrepublik Deutschland (z.zt. "Bundesländer - Ost")

    Welcome to the (former) German Democratic Republic (GDR)
    the future Democratic Peoples Republik of Germany (presently the "Federal States - East")



    Добро пожаловать
    Herzlich Willkommen - Welcome to East-Berlin - Potsdam - Brandenburg

    sie besuchen nun das Neue Demokratische Ostdeutschland
    You are now visiting the New Democratic Eastern Germany



       

    Lange lebe die Ostdeutsche - Russische Freundschaft ! - Long live the East German - Russian Friendship !






    Mai 2014 - Gregor Gysi und Delegation in Moskau

    Besprechung der Lage in der Ukraine




    Berlin - Brandenburg



    Potsdam


    Mecklenburg -
    Vorpommern


    Schwerin


    Sachsen



    Dresden


    Sachsen-Anhalt



    Magdeburg


    Thüringen



    Erfurt


       Hier_ist_Ost-Berlin


    Hier ist das Deutsch-Russische Büro in Ostberlin beauftragt mit der Wahrnehmung
    Ostdeutscher - Russischer Interessen - fuer Freiheit und Unabhaengigkeit in Ostdeutschland
    Es ist an der Zeit, dass die Ostdeutschen sich besinnen und erkennen, dass eine Westlawine alles erdrueckt und niedergewalzt hat, was an Werten von Bedeutung war, das Land ausgeraubt und seine Institutionen geschaendet hat !

    Was hat dieser Westen diesem Osten angetan und tut es noch immer ! Verharrt nicht gleichgueltig, abgestumpft, arbeits- und ehrenlos ... soviele sind unzufrieden und ernuechtert, aber bisher nicht bereit dafuer auf die Strasse zu gehen, so macht der Westen weiterhin, was er will und wie er will und wann er will, und der Osten kuscht ! Das lassen wir uns nicht laenger gefallen ! Die Zeit der Rueckbesinnung ist gekommen !

    PMOH-RUSNAS.ORG-HDQ-Moskau

       Gennady Pahl-Vishnevsky  PMOH - Sonderbeauftragter - Ost, heisst sie willkommen !


    Moskau.- Jan 2015
    Die Staatsduma erwaegt in Moskau eine „Erklärung zur Annexion der DDR durch die Bundesrepublik 1990“ abzugeben.

    Er habe den Auswärtigen Ausschuss beauftragt, einen Beschluss zur deutschen Wiedervereinigung zu verfassen, sagte Parlamentschef Sergej Naryschkin in Moskau.
    „Im Gegensatz zur Krim gab es in der DDR kein Referendum über einen Beitritt“, kritisierte der kommunistische Abgeordnete Nikolai Iwanow am Mittwoch nach Angaben der Agentur Interfax.











    Der Begriff Russlanddeutsche (russ. Российские немцы , wiss. Transliteration Rossijskie nemcy, auch russ. Русские немцы , wiss. Transliteration Russkie nemcy) ist ein Sammelbegriff für die ethnisch deutsche und deutschstämmige Minderheit in Russland.





    Deutsch-Russische Gesellschaften:

    Deutsch Russische Freundschaftsgesellschaft in Thüringen e.V.






    NVA - Nationale Volksarmee Wachposten vor der Neuen Wache an der Nordseite " Unter den Linden "

    Es wird die Zeit kommen, dass Ostdeutschland wieder auf eigenen Fuessen stehen wird, friedlich und demokratisch !









    Es wird die Zeit kommen, dass Ostdeutschland wieder selbstaendig und unabhaengig werden wird, die Wege des Westens sind nicht unsere Wege !



    Ostberlin, Potsdam im Mai 2014
    Der Gelbe Stern gibt die Ostdeutsche Heimat nicht auf, die seit der Einverleibung durch Westdeutschland, aller ihrer Eigenarten und Wesenzuege beraubt worden zu sein scheint, hat doch die CDU Ost und die Allianz fuer Deutschland mit massiver Unterstuetzung der West CDU sich brav an die Westdeutsche Republik angeklammert,von ihr sich grosszuegig unterstuetzen lassen, und sich dann bemueht noch die westdeutsche Politik zu uebertreffen !

    Die Landtage der neuen Bundeslaender, die CDU ( einstmal Ost-CDU ?) scheinen sich kaum von den westdeutschen mehr zu unterscheiden und legen einen unglaublichen Uebereifer an den Tag und dabei die Heimat ,ihre Ostdeutsche Heimat und Eigenarten vergessen !

    So praesentiert sich uns ein ostdeutscher Bundespraesident, eine ostdeutsche Kanzlerin, ostdeutsche Anklaeger und Hetzer gegen ihre ehemalige Heimat, die Liste ist noch lang.

    Regimeopfer und Regimegegner sind der BRD gerade recht, der Westen katapultiert sie an die Spitze nur um den Osten schadenfroh entgegenzutreten, in haemischer Siegerpose !

    So wie die Amerikaner die alten Nazikader wieder einsetzte, die Liste ist lang, so nutzt sie DDR Opfer und Gegner schamlos aus !

    Lassen wir uns nichts vom Westen vormachen, lassen wir uns nichts vorschreiben und uns nicht bevormunden !

    Der schleichenden vollstaendigen Einverleibung der Bundeslaender Ost durch die Westlaender muss entgegengewirkt werden, die CDU / CSU durch ihre Mitstreiter in den ostdeutschen Landtagen und Gremien versucht mit Macht die bisher teilweise Einverleibung in eine vollstaendige Einverleibung und voellige Aufloesung der Ostidentitaet zu bewirken !

    Der Gelbe Stern ist demokratisch und sozialistisch in seiner Orientierung, wir treten fuer unsere Rechte nur mit rechtlichen Mitteln ein !
    Daran gibt es nichts zu ruetteln !

  • Der Demokratische Sozialismus ist unsere Stärke
  • Der Demokratische Sozialismus ist unsere Hoffnung
  • Der Demokratische Sozialismus ist unsere Zukunft !

  • Freiheit - JA ! - Demokratie - JA !
    Ostdeutsche Selbstbestimmung - JA !
    Es lebe das Neue Demokratische Ostdeutschland !


    DVRD oder DDR

    Die DDR Flagge - Staatsflagge des neuen,unabhaengigen, freien,demokratischen, sozialistischen Ostdeutschland

    Ob Deutsche Demokratische Republik oder Demokratische Volksrepublik Deutschland - der Ostdeutsche Volksentscheid wird bestimmen

    Potsdam - Brandenburg



    Die geplante Hauptstadt, eine Zukunftsvision, die sich erst noch durch freie Wahlen, Volksentscheide und Voelkerrechtliche Realitaeten zu bewaehren hat. - Gennady Pahl-Vishnevsky - PMOH-Sonderbeauftragter - Ostdeutschland






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    Ostdeutsches Kuratorium von Verbaenden e.V.





      SJD - Sozialistische Jugend Deutschlands - Die Falken

    Bundesvorstand : Saarstraße 14 - 12161 Berlin
    Telefon: (030) 26 10 30-0 - Telefax: (030) 26 10 30-50
    info@sjd-die-falken.de



    Die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) ist eine im Januar 1990 in Ost-Berlin gegründete politische Partei, die, um sie von anderen Gruppen gleichen Namens, insbesondere der 1956 verbotenen westdeutschen KPD abzugrenzen, in einigen Publikationen auch als „KPD-Ost“ oder „KPD (Rote Fahne)“ bezeichnet wird.

    Als Partei der ehem DDR fällt sie nicht unter das KPD-Verbot von 1956 und wurde daher zur Teilnahme an allen Wahlen zum Deutschen Bundestag und zu den Landtagen zugelassen. Die Partei ist in parlamentarischen Vertretungen des Bundes und der Länder z.zt. nicht vertreten, auf Kommunalebene errang sie Mandate.
    Die KPD gibt als Zentralorgan die monatlich erscheinende Zeitung "Die Rote Fahne" sowie in Broschürenform die Schriftenreihe der KPD heraus. (wikipedia)








    Deutsche Kommunistische Partei






    KPF

    Die Kommunistische Plattform der Partei DIE LINKE ist ein offen tätiger, bundesweiter Zusammenschluss von Kommunistinnen und Kommunisten in der Partei DIE LINKE.

    (2) Die Kommunistische Plattform der Partei DIE LINKE tritt für ein breites linkes Bündnis ein und wirkt aktiv in Gewerkschaften, der Friedensbewegung, in Bürgerinitiativen und anderen politischen, sozialen und ökologischen Bewegungen. Die dabei gewonnenen praktischen Erfahrungen nutzt sie für die Erhöhung der Aktionsfähigkeit der Partei DIE LINKE. Sie strebt insbesondere die Zusammenarbeit mit allen an, die mit dem Ziel einer sozialistischen Alternative zum bestehenden kapitalistischen System aktiv in politischen, sozialen und anderen Auseinandersetzungen der Gegenwart stehen.

    (3) Die politische Arbeit der Kommunistischen Plattform der Partei DIE LINKE ist von internationalistischen Gesichtspunkten geleitet. Im Interesse der Aktionseinheit strebt sie ein breites Bündnis mit kommunistischen Parteien, Gruppen und Zusammenschlüssen sowie anderen linken Kräften an.


    DIE LINKE - Demokratischer Sozialismus



    Berlin

    Brandenburg
    Mecklenburg-Vorpommern SachsenSachsen-AnhaltThüringen




  • Berlin-Brandenburg
  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Sachsen
  • Sachsen-Anhalt
  • Thüringen
  • Die "Wiedervereinigung" (Einverleibung) Deutschlands stoppte 1990 den Mitgliederschwund, als die ostdeutschen Gewerkschaften zum DGB stießen.
    Die "Einheit" allerdings stellte die Gewerkschaften vor neue Herausforderungen. Den raschen Zuwachs an Mitgliedern konnten die Gewerkschaftsverwaltungen in der gebotenen Schnelle nicht verarbeiten.
    Auf dem Gebiet der früheren DDR brachen die traditionellen Betriebe zusammen, eine Entwicklung, die sich bald im Westen fortsetzte.


    DGB Berlin-Brandenburg

    DGB Bezirk Sachsen

    Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt Thüringen



    RLS - ROSA LUXEMBURG STIFTUNG - BERLIN

    Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen
    EU - Brüssel Moskau - Russland Tel Aviv - Israel Zentralamerika & Kuba Südostasien - Vietnam








       

    22.Juni 1941 - 2014 - 73 Jahre Nazi Invasion - Ueberfall auf die Sowjetunion
    Der 22. Juni, Tag des Gedenkens und der Trauer in Russland weiterlesen














    Berlin, Gedenkstätte Treptower Park
    Kranzniederlegung am 8. Mai 2014

    am 8. Mai dieses Jahres hat eine Abordnung des Traditionsverbandes der Nationalen Volksarmee
    einen Kranz in der Krypta der Gedenkstätte Treptower Park niedergelegt.

    Damit wurde allen Opfern des 2. Weltkrieges gedacht

    Originalbeitrag - tvnva.de

    Traditionsverband
    National Volksarmee - NVA

    9.Mai 1945 - 2014
    69.Jahrestag des Sieges ueber den Nazi Faschismus


    Deutsch - Russisches Büro - Berlin

       Ostgebiete des ehem. Deutschen Reiches - Abtrennung von Deutschland
    Nach dem Potsdamer Abkommen zwischen der Sowjetunion, den Vereinigten Staaten und dem Vereinigten Königreich im August 1945 wurden die deutschen Ostgebiete östlich von Oder und Neiße von der Viermächtekontrolle des Alliierten Kontrollrats ausgenommen. Der nördliche Teil Ostpreußens um Königsberg wurde der Sowjetunion, der südliche Teil Ostpreußens, die östlichen Teile der preußischen Provinz Pommern (Hinterpommern), der Mark Brandenburg (Ost-Brandenburg) und des Landes Sachsen sowie die preußischen Provinzen Nieder- und Oberschlesien wurden Polen zur vorläufigen Verwaltung übertragen. Die endgültige Regelung sollte einem Friedensvertrag vorbehalten bleiben (siehe Abschnitt „Anerkennung der Abtrennung“).
    Größte westwärts gerichtete Ausdehnung des polnischen Herrschaftsgebietes unter den Piasten (um 1025). Das Gebiet um Königsberg (nördliches Ostpreußen) wurde unmittelbar in die russische Teilrepublik der UdSSR (RSFSR) integriert; es heißt heute Oblast Kaliningrad und ist auch nach dem Zerfall der Sowjetunion weiterhin eine russische Exklave.
    Im polnischen Sprachgebrauch wurde im Sinne der polnischen Westforschung die Bezeichnung „wiedergewonnene West- und Nordgebiete“ oder einfach nur „wiedergewonnene Gebiete“ geprägt. Dies bezieht sich auf die teilweise oder vorübergehende Zugehörigkeit dieser Territorien zum piastischen Königreich Polen und anderen polnischen Fürstentümern im Früh- und Hochmittelalter sowie ihre slawische Vorgeschichte vor Beginn der deutschen Ostsiedlung. Germanische und baltische Besiedlungen bleiben hierbei unbeachtet.

    Kartennachweis - commons.wikimedia (adam-carr)

    Anerkennung der Abtrennung

    Die Deutsche Demokratische Republik erkannte im Görlitzer Grenzabkommen mit der Volksrepublik Polen vom 6. Juli 1950 die Oder-Neiße-Linie als „Friedensgrenze“ und aus ihrer Sicht endgültige Staatsgrenze zwischen Deutschland und Polen an. Die Regierungen der Bundesrepublik Deutschland teilten damals diesen Standpunkt nicht und maßen dem Abkommen keine rechtliche Bedeutung zu. Sie vertraten außerdem den Fortbestand des Deutschen Reiches in den Grenzen von 1937, wonach die Ostgebiete grundsätzlich als deutsches Inland zu gelten hatten und für deutsche Staatsbürger der Zwischenkriegszeit sowie deren Nachfahren eine einheitliche deutsche Staatsangehörigkeit fortbestehe.

    In der alten Bundesrepublik (vor 1990, das heißt Westdeutschland und Berlin (West) bildete der Rechtsstatus der Ostgebiete einen großen Teil der offenen deutschen Frage. Die Ostpolitik von Bundesregierung, Bundestag und Bundesrat war bis Mitte der 1960er-Jahre auf eine Revision der Grenzen ausgerichtet; sie beriefen sich auf das Völkerrecht und verschiedene völkerrechtliche Verträge, insbesondere auf die Haager Landkriegsordnung und die Atlantik-Charta. Die neue Ostpolitik der Großen Koalition von 1966 und später verstärkt die sozialliberale Koalition ab 1969 vollzog einen allmählichen Wandel durch Annäherung. Mit dem Warschauer Vertrag (1970) erkannte die Bundesrepublik Deutschland die Zugehörigkeit dieser Gebiete zu Polen an. Aufgrund des bis 1990 geltenden Vorbehalts der Alliierten für Fragen, die Deutschland als Ganzes und den Status Berlins betreffen, war es der Bundesrepublik Deutschland jedoch verwehrt, eine völkerrechtliche Anerkennung der Oder-Neiße-Linie als deutsch-polnische Grenze vorzunehmen und auf die Rückforderung der Gebiete zu verzichten.

    Erst im Zuge der deutschen Wiedervereinigung wurde 1990 die Abtrennung der Ostgebiete durch den Zwei-plus-Vier-Vertrag völkerrechtlich vollzogen und die Oder-Neiße-Grenze festgeschrieben, die wenig später von Deutschland im deutsch-polnischen Grenzvertrag formal bestätigt wurde. Damit wurden sämtliche Kriegsfolgefragen zu einem Abschluss gebracht. Mit der Änderung des deutschen Grundgesetzes vom 23. September 1990 wurde in der Präambel nunmehr festgestellt, dass „die Einheit Deutschlands vollendet“ ist.
    (hier zitierte westauffassung - wikipedia


    Die "Einheit" Deutschlands wurde von der BRD erzwungen ! Voelkerrechtlich ist die BRD lediglich ein westlicher Teilstaat, und hat nicht das Recht sich als Gesamtdeutschland zu praesentieren ! Die Gesamdeutsche Frage bleibt weiterhin offen.

    Weder der Bundestag noch die DDR Volkskammer hatten die voelkerrechtlichen Befugnisse diese kuenstliche Angliederung der DDR Laender zu vollziehen ! Weder in westdeutschland noch in Ostdeutschland wurden Volksentscheide durchgefuehrt, die Volkskammerwahlen reichen hier nicht aus, und koennen die Volksentscheide ersetzen !

    Dieser fragwuerdige Akt des kuenstlichen Ostanschlusses and die BRD bedarf der weiteren Klaerung und Aufarbeitung !

    Die BRD nutzte einen in der DDR entstandenen emotionalen Ausnahmezustand aus, griff voelkerwidrig massiv durch westliche Propaganda und Parteiorgane in den DDR Wahlkampf ein, die dann in dem in Windeseile durchgefuehrten Wahlen zur Volkskammer eine ihnen dienliche Mehrheit erzielte, und somit die so verwestliche Volkskammer dann diese DDR verfassungswidrige folgeschweren Entscheidungen traf, die schliesslich zu der westdeutschen Einverleibung am 3. Oktober 1990 fuehrte. Es wurde kein Volksentscheid angeregt, alles musste so schnell wie moeglich geschehen. Die DDR Bevoelkerung war ueberumpelt worden, die Massenflucht in den Westen hatte alle ueberfordert und in Euphorie versetzt, eine Euphorie, die Viele spaeter bitter bereuen sollten, eine Ernuechterung nachdem diese Westwalze ueber die DDR hinweggefegt war !



    President of Russia         

    President Putins Rede zum Beitritt der Krim

    Guten Tag, sehr verehrte Mitglieder des Föderationsrats, sehr verehrte Abgeordnete der Staatsduma! Sehr geehrte Vertreter der Republik Krim und der Stadt Sewastopol – ja, sie sind hier, unter uns, als Bürger Russlands, Einwohner der Krim und Sewastopols!

    Verehrte Freunde, heute haben wir uns zur Besprechung einer Frage hier versammelt, die lebenswichtig und von historischem Ausmaß für uns alle ist. Am 16. März hat auf der Krim ein Referendum stattgefunden. Dieses Referendum verlief in voller Übereinstimmung mit demokratischen Normen und internationalen Vorschriften.

    An der Abstimmung haben mehr als 82% der Wähler teilgenommen, über 96% sprachen sich für einen Anschluss an Russland aus. Diese Zahlen sind durchaus überzeugend.

    Um zu verstehen, warum es zu genau dieser Wahl gekommen ist, genügt es, die Geschichte Russlands zu kennen und zu verstehen, was die Krim für Russland und was Russland für die Krim bedeutet.

    voller Wortlaut - hier






    Russische Nachrichtenagentur
    <>
    TASS - Russian News Agency

    Interfax - Russia & CIS News


    SPUTNIK-DE
    der Zusammenschluss von ruvr.ru & RIAN

    Russia Today - TV




    70 Jahre Befreiung vom Faschismus ! 9. Mai 1945 - 2015


    Die Siegesparade wird am 9.Mai 2015 in Moskau sowie in weiteren Staedten Russlands stattfinden.
    Die Westdeutsche Kanzlerin sowie weitere westliche Regierungschefs haben ihre Anwesenheit bei den Feierlichkeiten abgesagt.
    Eine Ostdeutsche Delegation wird jedoch Deutschland wuerdig vertreten und Dankbarkeit fuer die Befreiung vom Faschismus zum Ausdruck bringen.







    Symbol der Einverleibung der DDR in die BRD :  Palast der Republik
    2006 beschliessen die westdeutschen Behoerden das Gebaeude abzureissen
    Die westdeutsche Arroganz und Antipathie gegen die DDR kennt kein Halten und keinen Pardon




    Demonstration gegen den Palastabriss -selbstherrliche Arroganz der Macht: Wer sich so gebärdet darf sich über das Echo nicht wundern.


    Es muss nichts schoen geredet werden,Vieles haette anders geloest werden muessen aber auch nach der Aufnahme der neuen Bundeslaender in die BRD, bleibt die Ostdeutsche Eigenart dennoch bestehen !

    Neben den finsteren Kapiteln gibt es auch positive Sonnenseiten,das darf nicht vergessen und verschwiegen werden.
    Es geht nicht an alles ueber einen Kamm zu scheren, und alles was die Heimat ausmacht schlecht zu machen. Wer ein Loch in die DDR Fahne geschnitten hat (das Symbol der "Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED Diktatur") sollte sich in Grund und Boden schaemen !

    Bei aller Kritik und vielen Missstaenden, kann man dem Volk nicht die Vergangenheit ausreissen.

    Es ist doch mehr als interessant dass es keine derartige Bundesstiftung zur Aufarbeitung der Nazi Diktatur gibt, alte Nazi Kader konnten sich muehlos wieder in der BRD etablieren ohne dafuer an den Pranger gestellt zu werden oder zur Verantwortung gezogen zu werden.

    Es waere falsch von einer automatischen Westausrichtung zu sprechen, das Thema "Wessis und Ossis" ist noch laengst nicht abgeschlossen.

    Wiedervereiningung - Gleichberechtigung (?), ueberschattet von Bevormundung, Abrechnung und Einverleibung,alles unter demokratischen,humanitaeren Deckmaenteln.
    Der Zwiespalt, die Ernuechterung,die Erleichterung ueber die erlangte Freiheit setzt langsam und schleichend ein, Jahr nach Jahr muessen die Menschen erkennen dass sie eben nicht im vollen Sinne wie Gleichberechtigte behandelt werden.
    Der Osten - seiner wirtschaftlichen Grundlage, Identitaet und Heimat beraubt. Die grosse Abrechnung, ein Land zereisst sich selbt, Verachtung und Beschmutzung sind die Folgen.

    Heimatlose Gesellen die im Westen schief angeguckt werden. Wir (im Westen) wir haben grossartiges geschaffen (mit Hilfe des Marshall Planes und grosszueger Unterstuetzung der USA - die weiterhin ihre Militaerpraesenz in der BRD aufrecht erhaelt, im Rahmen der NATO versteht sich ...) und IHR, bankrott seid ihr, was habt ihr schon auf die Beine gebracht, nehmt euch an uns ein Beispiel !



    Wir werden die Heimat nicht verleugnen und beschaemen, sondern neue Deutsche Geschichte mitgestalten, nicht im Schlepptau der Bundeslaender - West, die ebenfalls bestimmen wollen wie der Osten Deutschlands sich zu entwickeln hat, sondern souveraen als Herren im eigenem Hause.

    Demnaechst mehr zu den Themen die uns alle bewegen. Auf gutes Gelingen !


    Mit solidarischem Gruss


       Gennady Pahl-Vishnevsky
    PMOH - Sonderbeauftragter - Ost





    Pressestelle - Deutsche - Russische & Internationale Medien
    Press Office - German - Russian & Intl Media




    FDJ - Muenchen 16.3.2015
    „Gibt es ein Deutschland oder zwei? […] 1990 annektiert die BRD die DDR. Der gesamte Boden, die Industrie, sämtliche kulturellen Einrichtungen, sämtliches Volkseigentum wird verschachert, dem Volk genommen, zerstört. Einzug erhält der westdeutsche Gewaltenapparat: Der Staatsapparat der DDR, die ehemalige Volkspolizei, die Nationale Volksarmee, die Justiz der DDR werden zerschlagen und der westdeutsche Gewaltenapparat und das westdeutsche Recht werden installiert. Es gibt keine zwei „Deutschlands“ mehr, sondern nur noch eines, das größer gewordene Deutschland. Noch vor dem deutsch-deutschen Einigungsvertrag werden zahlreiche neue Gesetze noch durch die DDR erlassen, die die „Vereinigung“ vorbereiten. Hierzu gehörte das „Gesetz über Vereinigungen“ vom 21. Februar 1990 sowie das Gesetz über die Parteien und andere politische Vereinigungen -Parteiengesetz- vom 21. Februar 1990. Diese Gesetze wurden mit deutsch-deutschen Einigungsvertrag vom 31. August 1990 wieder aufgehoben, aber: Allen nach dem Vereinigungs- und Parteiengesetz gegründeten Vereinigungen und Parteien wurde durch den deutsch-deutschen Einigungsvertrag vom 31. August 1990 ihr Fortbestand garantiert. […] Die Herrschenden hatten mit diesem Gesetzes eines im Sinne: Westdeutsche Vereinigungen und Parteien sollten in der noch existierenden DDR gebildet werden können, um dort aktiv die Zerstörung der DDR voranzutreiben. Der wichtigste Punkt für die Herrschenden bei diesen Gesetzen war daher, dass auch ausländische Staatsbürger – also Bürger der BRD – in der DDR Parteien gründen konnten (§ 4 Abs. 2 des Parteiengesetzes). Aber die Rechnung der Herrschenden hatte einen Haken: Gemäß den Grundsätzen dieser Gesetze ließ sich auch die FDJ registrieren und als Vereinigung zulassen, ganz nach Recht und Gesetz, wie es vorgesehen war. Und damit war mit der „deutsch-deutschen Einigung“ auch der Fortbestand der FDJ garantiert. Gibt es nun ein oder zwei Deutschlands? Die Herrschenden sagen: Eines! Gab es nun eine „Wiedervereinigung“? Die Herrschenden brüllen: „Wir sind ein Volk!“ Gibt es nun ein oder zwei Rechtssysteme? Die Herrschenden haben mit ihrer Annexion ihr Recht der DDR übergestülpt! Gibt es also die FDJ in diesem „einigen Deutschland“? Ganz mit dem Recht und Gesetz der Herrschenden: aber natürlich! Was für ein Dorn im Auge der Herrschenden! Was für ein Stachel im Fleisch der Imperialisten! Was haben sie sich da mit ihren Gesetzen ins deutsche Reich heimgeholt: Die Organisation, die sie in den 50er Jahren mit all ihrer Kraft versucht haben, zu zerschlagen, und die heute wieder auf dem Plan steht, um das zu tun, was ihre Aufgabe heute mehr denn je ist : Entlarvend diesen alten und neuen deutschen Kriegstreiber, aufzeigend die Überlebtheit dieses modrigen Systems, kämpfend für ein Deutschland ohne Ausbeutung und Krieg, für den Sozialismus!“ (Anna) Soweit der Auszug. Die Broschüre kann bereits heute beim gZR@fdj.de bestellt werden und wird bis Ostern versendet werden. Ebenso können die im Anhang abgebildeten Aufkleber beim gZR@fdj.de bestellt werden. Ihr seht es gibt zu tun! Also packen wir´s an. Freundschaft Eure FDJ




    Sputniknews, 19.3.2015 :

    Gorbatschow: Jegliche Versuche von Isolierung Russlands werden scheitern

    „Der Zerfall der Sowjetunion, verursacht durch innere Gründe, wurde von vielen im Westen mit Jubel aufgenommen. Und das Ende des Kalten Krieges wurde als ein Sieg des Westens und der USA eingestuft… Diese Triumphstimmung hatte zur Folge, dass die einzige verbliebene Supermacht Anspruch auf die alleinige Führungsrolle in internationalen Angelegenheiten und sogar auf den Aufbau eines „amerikanischen Imperiums“ erhob. Das machte die Welt aber nicht sicherer. Statt Weltordnung kehrte globales Chaos ein“, betont Gorbatschow.

    Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/politik/20150319/301568820.html#ixzz3UsXhEF1h

    Veteranen geehrt. In der Botschaft der Russischen Föderation in Berlin wurden am Dienstag (17.2.15) mehr als 90 ehemalige Angehörige der Roten Armee, unter ihnen auch deutsche Staatsbürger, mit der Medaille »70 Jahre Sieg im Großen Vaterländischen Krieg 1941–1945« ausgezeichnet.

    Botschafter Wladimir M. Grinin würdigte ihren »Einsatz für unser Leben« und wandte sich konsequent »gegen alle Versuche, die Geschichte umzuschreiben«.

    Die Veranstaltung war die größte Ehrung von Veteranen im Vorfeld des in Russland am 9. Mai begangenen »Tags des Sieges« über den Faschismus. (junge welt/shu)




    WELT.DE - Foto: Getty Images

    Gorbatschow wirft Westen Vertrauensbruch vor


    Berlin, 8.11.2014 - WELT.DE

    Mit Glasnost machte Michail Gorbatschow den Fall der Berliner Mauer möglich –
    25 Jahre später ist er tief enttäuscht und warnt:

    Der Westen setze mit seiner Ukraine-Politik alles aufs Spiel.


    Weiterlesen




    weitere Media Links:
    T - Online.de - 9.11.2014
    "Zusammenbruch des Vertrauens" Gorbatschow: Westen hat Zusagen von 1989 gebrochen







    Politskandal im "wiedervereinten" Deutschland -
    Die BRD behandelt ehem DDR Buerger als Buerger 2ter Klasse. - Vom Westen getaeuscht & enttaeuscht !
  • DRB - Ostberlin, im Juni 2014

    Der Fall   Interessengemeinschaft ehemaliger DDR Fluechtlinge e.V.


    Der Fall wird demnaechst vor dem Bundesverfassungsgericht ausgefochten, den die IEDF erhebt Klage gegen Verstoss der Verfassung und des Grundgesetzes.

    Die IEDF hat uns entsprechendes Material zur Verfuegung gestellt, um ein genaueres und vollstaendigeres Bild von der Sachlage vorzulegen.hier abrufbar
  • Wir in Ostberlin und Moskau fühlen uns moralisch verpflichtet den ehemaligen Freunden und Mitbürgern aus der DDR zur Seite zu stehen, sie gegen die BRD Schikanierung zu unterstützen und zu ermutigen.




    Militaerrundschau
    ct.tvnva.de
    Traditionsverband - NVA : Kommentar und Ausblick zu den Ereignissen in der Ukraine
    Nach der sogen. " Wiedervereinigung " Deutschlands,erklärten westliche Politiker wiederholt, allen voran Herr Dr. Helmut Kohl, daß es keine Osterweiterung der NATO geben wird.

    Diese Versprechen wurden natürlich gebrochen und die NATO steht heute direkt an den Grenzen zu Russland, von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer, was entsprechend kurze Vorwarnzeiten bedeutet und von den Russen als Bedrohung wahrgenommen wird.

    Desolate und Amerikahörige russische Regierungen haben das zugelassen oder waren so sehr mit sich selbst beschäftigt, daß sie diese Entwicklung ignorierten oder sogar förderten. Allerdings war kein russisches Kernland betroffen.

    Nun sollte der nächste Schritt folgen. Nachdem Weißrussland Destabilisierungsversuchen widerstand, war die Ukraine das nächste Ziel. Von westlichen Politikern wird das als „intensive Politik“, gemeint ist „expansive Politik“, bezeichnet. Immer nach dem gleichen Muster; erst assoziieren, dann EU- Mitglied-schaft und schließlich der NATO- Beitritt. Das ist selbstverständlich alles nicht geplant und nur der freien Entscheidung des jeweiligen Landes geschuldet. Die NATO kann sich einfach nicht gegen Mitgliedschaftsbegehren wehren, auch wenn damit gravierende geopolitische und militärische Lageveränderungen verbunden sind.

    Mit den expansiven Bestrebungen in Richtung Ukraine ist es nun anders, werden direkt russische Interessen betroffen. Ein Blick auf die Weltkarte genügt, um die militärstrategische Bedeutung zu erkennen. Ein Brückenkopf in das russische Kernland. Selbst einem militärischen Laien muß klar sein, was das bedeutet, ganz zu schweigen von der historischen Wahrheit und Betroffenheit der russischen Seele. Man muß wirklich kein Freund der Russen sein, um das zu begreifen. Das nach wie vor bestehende Kriegstrauma in Verbindung mit dem Beginn des Zweiten Weltkrieges nicht eingerechnet. Und wenn der deutsche Außenminister dann erklärt, daß sie die russische Reaktion unterschätzt haben, dann ergeben sich doch erhebliche Zweifel an seiner Kompetenz und der der anderen westlichen Politiker. Und diese Leute entscheiden über Krieg und Frieden, schicken deutsche Soldaten an die Front.
    voller Wortlaut - hier





    Bruessel - 21 Maerz 2014 (RIA Novosti)
    Russland braucht nach Worten seines NATO-Botschafters Alexander Gruschko keine Erlaubnis der Allianz und der EU für seine legitimen Handlungen auf der Krim.

    Moskau rufe die NATO auf, die Resultate des Krim-Referendums anzuerkennen. „Ich bin der Ansicht, dass die NATO diese Tatsache akzeptieren sollte. Da die NATO ein Club demokratischer Länder ist, hat sie die demokratische Wahl der Krim-Bevölkerung anzuerkennen“, sagte Gruschko am Freitag auf einer internationalen Konferenz in Brüssel.

    RIA NOVOSTI IN DEUTSCHER SPRACHE





    Unser Mann im westdeutschen Bundestag
    Gregor Gysi


    Die Parteitage der Linkspartei.PDS
    3. Tagung des 10. Parteitages - 15. Juni 2007, Berlin


    Gregor Gysi: Wisst ihr was: Wir werden wichtiger. Na und!
    Schlusswort des Fraktionsvorsitzender der Fraktion DIE LINKE. Im Deutschen Bundestag


    Liebe Genossinnen und Genossen, damals vor 17 1/2 Jahren bildete sich ein Ausschuss zur Vorbereitung des Außerordentlichen Parteitages. Es werden so ungefähr 25 Mitglieder gewesen sein, die danach ganz unterschiedliche Wege gegangen sind. Einige leben auch nicht mehr. Aber es ist trotzdem interessant, wer von denen heute noch hier ist: Lothar Bisky, Ellen Brombacher, Roland Claus, Klaus Höpcke, Dieter Klein und natürlich Hans Modrow, Heinz Vietze, in diesem Falle auch ich. Immerhin: Eine ganze Zahl ist noch da, die sich damals auf den Weg gemacht haben.

    Wir standen vor einer schwierigen Situation. Der Staatssozialismus wurde von immer mehr Bürgerinnen und Bürger der DDR abgelehnt, und immer mehr Bürgerinnen und Bürger gingen auch auf die Idee zu, die DDR aufzugeben und einen einheitlichen deutschen Staat zu schaffen. In dieser Zeit übernahm ein Mann riesige Verantwortung. Das war Hans Modrow, und zwar in erster Linie - ich möchte daran erinnern - zunächst gar nicht vornehmlich für uns, sondern für die gesamte DDR. Er hat für alle Punkte gesorgt, die damals wichtig waren: von Heizung, Ernährung, die Organisation, alle rechtlichen Fragen, bis hin dazu, dass alles die ganze Zeit friedlich verlief. Es gab sehr viel Aufregung. Er hat einen großen Anteil daran, dass kein einziger Schuss gefallen ist. Lasst mich noch etwas hinzufügen: Viele hatten etwas davon, und er hat Undank und Verachtung geerntet, aber nie von uns. Dabei wird es auch bleiben. Hans, wir danken dir!
    weiterlesen



    Externer Link: DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN - 14 Maerz 2014

    Gysi-Lehrstunde im Bundestag:
    EU hat in der Ukraine alles falsch gemacht!



        


    GS PRESSEMITTEILUNGEN - PRESS RELEASES







    NDR:Trabis, Tränen, Partystimmung
    9 November 1989 - Euphorie - der Kater kam erst spaeter
    FDJ - Berlin
    Kanzler Kohl kam mit Wundertüten auf denen groß, bunt und glitzernd geschrieben stand: ,,Blühende Landschaften. Aufschwung Ost". Die Tüten wurden angenommen. Heraus kam ein blaues Wunder. Statt Wiedervereinigung gab's Einverleibung.

    Mitgebracht haben sie tonnenweise Entlassungsschreiben. Zuerst flogen die Großeltern, dann die Eltern. Und wir - wir stehen vom ersten Tag an auf der Straße. Wenn einer eine Ausbildung bekommt, nach über 100 Bewerbungen, dann ist das so gut wie ein Fünfer im Lotto.
    Das Massenelend wächst von Tag zu Tag. Statt blühender Landschaften ließ die BRD-Regierung die Nazis emporwachsen, schürte den Rassismus und den Völkerhaß. Das ist ihre Antwort auf die Vernichtung der Kombinate, der Universitäten, der Wissenschaft und Forschung, der Kindergärten, Schulen und Jugendclubs. So eben sieht ein Land aus nach der Heimholung ins Reich der Hochfinanz, die hier ihre Konkurrenz liquidierte und nun noch weiter nach Osten blickt.

    Sichtlich nervös geworden von Millionen Arbeitslosen und Sozialhilfeempfängern und astronomischer Staatsverschuldung suchen die alten und neuen Kriegstreiber ein drittes Mal in diesem Jahrhundert ihr Heil im Raub weiterer Länder, deren Rohstoffen und Arbeitskräften. Doch soweit darf es nicht wieder kommen.



    Revolution, Wieder­vereinigung, Wende – Ende oder Neuanfang?


    Die Jahre nach 1989/90 sind kollektiv aber auch individuell mit der Suche nach identität verbunden. Bereits die vielen Begriffe, mit denen die Ereignisse und Folgen des Herbstes gefasst werden, spiegeln ganz unterschiedliche Deutungen, Hoffnungen und Wünsche. Die gerade in Jubiläumsjahren immer wieder gestellte Frage nach dem „Stand der deutschen Einheit“ verweist auf diesen Prozess.

    Dass der Weg nach der Wiedervereinigung mit ganz widersprüchlichen Gefühlen verbunden sein kann,laesst Carola Firgaus Gedicht von 1990 erahnen. 1987 aus der DDr ausgereist, in Münster einen Neuanfang gewagt, aber in der Ungewissheit, ob sie Familie, Freunde und „alte Heimat“ je wiedersehen wird, scheinen für sie mit dem Mauerfall alle Hoffnungen erfüllt. Aber die Suche beginnt erst …


    ANKE - NICHTS IST VERLOREN ! Die Leute wachen allmählich wieder auf ! - 48000 Buerger sind bereits wieder nach Ostdeutschland zurückgekehrt

    Domscheit-Berg: " Ich träumte damals davon, dass die DDR ein demokratisches, aber sozialistisches Land werden könnte, ich kämpfte für große Reformen. Diese Reformen, dachte ich, würden wir nur erzwingen können, wenn weiterhin möglichst viele Leute gemeinsam dafür kämpften. Dann ging die Mauer auf, und ich ahnte, dass nun viele Menschen fliehen würden und dass selbst denen, die blieben, von nun an ganz anderes wichtig werden würde. Meine große Vision war gestorben, der Kampf dafür war verloren. " (Die Zeit Interview)

    Übrigens lässt sich NICHTS erzwingen !!! Diese Lexion ist deutlich angekommen ! - Wer gehen will, wer anders, ungerechter, egoistischer im Westen leben will, bitte schön, aber inzwischen wissen viele dass Westdeutschland nicht das Paradies auf Erden ist und kehren in ihre Ostdeutsche Heimat zurück .
    Anke Domscheit-Berg, 46, ist Netzaktivistin und seit 2013 Chefin der Piratenpartei in ihrem Heimatland Brandenburg.






       

    Deutsche Demokratische Republik - German Democratic Republic 1949 - 1990
    fuer uns ist und bleibt sie unsere Ostdeutsche Heimat auch wenn Fehler begangen wurden, die es wiedergutzumachen gilt.





       

          

    Nazi Deutschland - 1933 - 1945

    Westdeutscher Nachfolgestaat "BRD" -
    Die Braune (Bundes) Republik Deutschland



    Westdeutsche Heuchelei und Ungerechtigkeiten


    Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED Dikatur, aber keine Bundesstiftung zur Aufarbeitung der Nazi Diktatur ?



    Wir bedauern zutiefst das Leid und Unrecht das einigen Buergern der DDR widerfahren ist und beklagen die Opfer ! Dies haette alles nicht passieren duerfen !!!



    Niemand will Geschehenes schoen reden oder rechtfertigen, aber fragen wir uns warum das Deutsche Volk, vorallem in Westdeutschland sich nicht ebenso eifrig mit seiner NS Vergangenheit beschaeftigt. Hier ist nicht die Rede von Wiedergutmachung, hier ist die Rede von dem Wunsch das alles fuer immer zu vergessen und hinter sich zu lassen. Deutschland will nichts mit seiner dunklen verbrecherischen Seite zu tun haben, oder allenfalls so wenig wie moeglich ! Bei allen Anschuldigungen die teils masslos uebertrieben werden, uebersehen die westlichen Hypokraten, Heuchler und Scheinheiligen Moralapostel ihre eigne dunkle National “Sozialistische” Vergangenheit !

    Konrad Adenauer bestückte sein Kabinett mit ehemaligen ranghohen Nazis: Hans Globke, Theodor Oberländer, Waldemar Kraft, Franz-Josef Strauß, Karl Maria Hettlage usw..
    QuelleGelzenzentrum


    Fast alle Richter vom Volksgerichtshof in der BRD belohnt, Roland Freislers Witwe erhielt eine erhöhte Pension, weil ihr Mann seine Juristenkarriere in der BRD fortgesetzt hätte

    Bis auf Oberreichsanwalt Ernst Lautz, der 1947 im Nürnberger Juristenprozess von einem amerikanischen Militärgericht zu zehn Jahren Zuchthaus verurteilt wurde, wurde keiner der etwa 570 Richter und Staatsanwälte gerichtlich zur Rechenschaft gezogen.
    Viele blieben während der Nachkriegsjahre in Westdeutschland im Richterdienst:
    Oberreichsanwalt Lautz wurde bereits nach weniger als vier Jahren begnadigt und in der Bundesrepublik Deutschland mit einer Pension bedacht. Die Witwe Freislers erhielt über Jahrzehnte eine erhöhte Altersversorgung, da laut zuständigem Versorgungsamt ihr im Zweiten Weltkrieg verstorbener Mann in der Bundesrepublik seine Juristenkarriere fortgesetzt hätte – eine Argumentation, die kaum widerlegt werden kann.

    Sie reden von Wendehaelsen der DDR Beamten, von Neuausrichtung usw und vergessen dabei, wer die Politker, die Beamten und Militaers der neuen "BRD" waren … alte Kader die die alten NS Parolen und Uniformen im Hinterhof vergruben und nun biedere Buergermienen zu neuem Spiel machten …

    Beamte des dritten Reiches erhielten volle Pensionen, wurden wieder in alte Positionen, mit neuem Inhalt, eingesetzt und durften ihre schmutzige Vergangenheit vergessen … wie bequem !

    Kompromittierung vieler Angehöriger der DDR-Elite


    Und wie behandelte man die DDR Beamten z.B. DDR Diplomaten ? Keiner wurde in den westdeutschen Auswaertigen Dienst uebernommen, magere Pensionen mit sogenannten Strafabzuegen ?

    Wer als Staatsanwalt in der DDR Grenzflüchtlinge angeklagt hatte, konnte unmöglich ein solches Amt in einem demokratischen Rechtsstaat ausüben.
    Wer allerdings Richter oder Staatsanwalt am Nazi Volksgerichtshof war, siehe da, war wieder biederer Ehrenbuerger im BRD Richterstuhl ....

    Bei DDR Beamten ist das scheinbar eine ganz andere Sache, hier wird mit ganz anderen Massstaeben gemessen, kommt die ganze westdeutsche Scheinheiligkeit und Selbstgefaelligkeit zum Vorschein !

    NB
    Auf keinen Fall stellen wir die damaligen Beamten, Militaers und Nazis (ob sie nun in der NSDAP waren oder nicht) auf eine Stufe mit dem offiziellen DDR Beamtentum, deren “Schuldmass” nicht mit dem viel groesserem und ungeheurerem Schuldmass Nazi Deutschlands zu tun hat !

    Finden Sie dies gerecht ?




    Anmerkung:
    Mit dem 08.05.1945 wurde unter alliierter Kontrolle das Beamtentum zunächst abgeschafft und die Entnazifizierung durchgeführt. Das geschah zonal und regional sehr unterschiedlich. Der kriegsbedingte Mangel an geeigneten Arbeitskräften und die zunehmenden Spannungen zwischen Ost und West führten zur Wiedereinstellung ehemaliger Beamte des Dritten Reiches in den öffentlichen Dienst.

    Schatten der Vergangenheit


    Niemand will Verbrechen schoen reden oder rechtfertigen, aber fragen wir uns warum das Deutsche Volk, vorallem in der BRD sich nicht ebenso eifrig mit seiner NS Vergangenheit beschaeftigt. Hier ist nicht die Rede von Wiedergutmachung, hier ist die Rede von dem Wunsch das alles fuer immer zu vergessen und hinter sich zu lassen. Deutschland will nichts mit seiner dunklen verbrecherischen Seite zu tun haben, oder allenfalls so wenig wie moeglich !


    Am 23.05.1949 wird das Grundgesetz verabschiedet. Dessen Art. 131 bestimmt, dass die Rechtsverhältnisse von Personen, „die am 08.05.1945 im öffentlichen Dienst standen und aus anderen als beamten- oder tarifrechtlichen Gründen ausgeschieden sind und bisher nicht oder nicht ihrer früheren Stellung entsprechend verwendet werden, (...) durch Bundesgesetz zu regeln (sind)“. Der Großteil der ehemaligen Funktionäre des Dritten Reichs fällt unter diesen Artikel.

    Mit dem „Gesetz zur Regelung der Rechtsverhältnisse der unter Art. 131 GG fallenden Personen vom 11.05.1951 (BGBl. I 1951, S. 307) erhielten die aufgrund der Entnazifizierung entlassenen Beamte/Hochschullehrer einen Anspruch auf Wiedereinstellung in den Staatsdienst der BRD. Mindestens 20 % der Stellen im öffentlichen Dienst sollten mit Bediensteten aus der NS-Zeit wieder besetzt werden.
    quelle:www.geschichtsforum.de




    Nach der totalen Niederlage am 8. Mai 1945 schwor die Mehrzahl der Deutschen, niemals mehr eine Waffe anzurühren. Konrad Adenauer sagte nach Kriegsende: "Ich bin stolz darauf, nie Soldat gewesen zu sein." Auch dem Oberleutnant der Wehrmacht Franz Josef Strauß wird Ende der 1940er Jahre die Äußerung nachgesagt: "Die Hand soll verdorren, die jemals wieder ein Gewehr anfaßt." – Man redete dem Volk nach dem Mund, um insgeheim anderes zu planen.


    Die "Gründungsväter" der Bundeswehr: Hitlers Generäle


    Der 5. Mai 1955 ist der offizielle Tag der Gründung der Bundeswehr. Aber schon am 24. Mai 1950 hatte Bundeskanzler Adenauer den Hitlergeneral a. D. Gerhard Graf von Schwerin zu seinem "Ständiger Berater in militärischen und Sicherheitsfragen" ernannt. Bereits am 16. März 1951 wurde der paramilitärische "Bundesgrenzschutz" gegründet; die Mehrzahl seiner Angehörigen wurde 1956 in die Bundeswehr übernommen. Die wirkliche Wiederbewaffnung hatte de facto also bereits 1951 begonnen.

    Die Bundeswehr wurde von Hitler-Offizieren aufgebaut, die bis zum Mai 1945 treu ihrem "Führer" gedient, junge deutsche Soldaten bis zuletzt in einen sinnlosen Tod getrieben und auch nach 1945 nicht umgedacht hatten. Viele davon trugen schwere Schuld an Kriegsverbrechen und hätten sich vor einem Gericht verantworten müssen. Ihr Motiv war "Revanche für Stalingrad", die Soldaten der Roten Armee waren für sie immer noch "der Iwan".


    GERHARD GRAF VON SCHWERIN
    Der Panzergeneral hatte bis zum 25. April 1945 seinem "Führer" treu gedient und bis zuletzt junge deutsche Soldaten für einen schon längst verlorenen Krieg verheizt.
    Ab 24. Mai 1950 Adenauers "Ständiger Berater in militärischen und Sicherheitsfragen" .

    Photo:Walter Frentz Juni 1942 - German Federal Archive Bild 183-B24543
    ADOLF HEUSINGER
    1940 bis 1944 Chef der Operationsabteilung im OKH (Oberkommando des Heeres) - am 1. 11. 1955 als Generalleutnant reaktiviert und zum Vorsitzenden des militärischen Führungsrates des Bundesverteidigungsministeriums eingesetzt, im Juni 1957 Beförderung zum General fugierte als 1. Generalinspekteur der Bundeswehr. Er hatte maßgeblichen Anteil am Aufbau der Bundeswehr,und ihrer wachsenden Bedeutung innerhalb der NATO.Seit Dez. 1960 Vorsitzender des NATO-Militärausschusses.

    Bundesarchiv_Bild_101I-705-0262-06,_Ukraine,_von_Manstein_und_Speidel.jpg
    HANS SPEIDEL
    nahm 1940 am Frankreichfeldzug teil. Im März 1942 wurde er zum Chef des Generalstabes des V. Armeekorps an der Ostfront ernannt. Von April 1957 bis September 1963 war Speidel als General der Bundeswehr Oberbefehlshaber der alliierten Landstreitkräfte in Mitteleuropa.
    Er fand in General Charles de Gaulle einen unversöhnlichen politischen Gegner, der Speidels Wirken in Frankreich nicht so positiv in Erinnerung hatte. 1963 wurde er auf Druck de Gaulles bei der NATO abgelöst.

    HEINZ TRETTNER
    Staffelkapitän Legion Condor (Spanischer Bürgerkrieg) Im Mai 1940 Bombardierung Rotterdams, 1944 - 1945 befehligte er Fallschirmjäger in Italien,(Massaker) -1956 Generalmajor der Bundeswehr. Jan.1964 zum Generalinspekteur der Bundeswehr ernannt.

    Unselige Traditionspflege bei der Bundeswehr


    Nach Kontraste-Recherchen wurde auf einer offiziellen Veranstaltung der Bundeswehr zum Volkstrauertag ungehindert Liedgut der Waffen-SS vorgetragen. Einer der renommiertesten deutschen Forschungspreise für Militärhistoriker ist nach einem ehemaligen SS-Mitglied benannt. Noch immer sind zahlreiche Bundeswehrkasernen nach Wehrmachtsoffizieren benannt, die tief in die nationalsozialistische Rassen- und Eroberungspolitik verstrickt waren. Obwohl dies dem Bundesverteidigungsministerium bekannt ist, wurden die Kasernen nicht umbenannt.

    Rundfunk Berlin Brandenburg - www.rbb-online.de

    Schatten der Vergangenheit








    DDR : Nationale Volksarmee - Soldaten des Friedens
    NVA Ehrenwache







    BRD : Traditionsverband NVA - 9 Mai 2013
    68. Jahrestag des Sieges ueber den Nazi Faschismus













    Botschaft der Russischen Föderation in der Bundesrepublik Deutschland







    Headoffice: Rossotrudnichestvo - Moscow
    Russian Federal Agency for CIS Affairs, compatriots living abroad and on international humanitarian cooperation
    18/9 Vozdvizhenka, 125009 Moscow - Russian Federation, Phone:+7 (495) 690-12-45








    PMOH - РУСНАС - RUSNAS ORG

    Moscow - Saint Petersburg - Berlin - Jerusalem & Abroad
    Российская Mеждунaродная Oрганизация Hаследия - Москва - Берлин - Иерусалим

    Serving Russia, the Arts and Peace - at Home and Abroad

    PMOH RUSNAS Divisions and Affiliates
    RHIO - IRAS - RIAS - SUHIS - REI - VVS - AFFILIATES

    www.pmoh-rusnas.org

    Russian Heritage - Culture - Arts - History - International Relations
    Liaison to Russian Institutions, Representations, Societies & Public Diplomacy Org.


     
    Российская Mеждунaродная Oрганизация Hаследия - Москва - Санкт-Петербург - Берлин - Иерусалим
    Ostberlin - Moskau - Jerusalem, 3. Dezember 2010 - Pressemitteilung :
    GS Gelber Stern Org & PMOH - PYCHAC-RUSNAS.ORG - IRAS beschliessen enge Zusammenarbeit

    Beide Organisationen werden zukuenftig noch enger zusammenarbeiten. Dies gilt fuer die Bereiche Geschichtsaufklaerung, Historische Gesellschaften der DDR & PMOH-PYCHAC-RUSNAS.ORG, Kunst und Kultur, Volunteure. Beide Gesellschaften sind in Berlin Moskau und Jerusalem vertreten.


    Press Release :Berlin - Moscow - Jerusalem, 3. December 2010


    GS Gelber Stern Org and PMOH - PYCHAC-RUSNAS.ORG - IRAS intensify their cooperation

    Both Organizations will work together even closer in the future. This concerns the Resorts of Historical clarity ,PR, the Historical Societies of DDR & the PMOH-PYCHAC-RUSNAS.ORG, Art and Culture and Volunteers. Both Organizations are represented in Berlin, Moscow and Jerusalem.




    PMOH-RUSNAS.ORG
    PMOH-RUSNAS.ORG

    Soviet Army War Memorial Tiergarten Berlin



    A Memorial Service was held on 27 June 2012,
    marking the 71st anniversary of Nazi Invasion.

    The Great Patriotic War - 22 June 1941 - 8 May 1945
    "Remembering the Past - Focusing on the Future"

    PMOH-PYCHAC-RUSNAS.ORG - IRAS

    8th GA - June 27-28, 2012

        Berlin, Germany






    PMOH (RMON-RHIO) - Европейское бюро - Берлин - Oбщество ирас - Obshestvo IRAS - BERLIN
    Internationale Russische Gesellschaft fuer Kunst & Kulturelle Angelegenheiten - Moskau - Berlin - Jerusalem

    IRAS Internationale Abteilung - Moskau - Russische Föderation - Europäisches Büro - Berlin




    OBB-VVS_Valerie-Vishnevskaya-Society_fuer_Russische_Angelegenheiten




    Verband für Internationale Politik und Völkerrecht e. V. Berlin



    Die Chronik der (Berliner) Mauer



    Ostdeutsches Kuratorium von Verbaenden e.V.

    >








    NAZI Vergangenheitsbewältigung
    keine Bundesstiftung ?


    In der ersten Legislaturperiode der Bundesrepublik Deutschland (1949–1953) wurden wesentliche juristische Voraussetzungen zur gesellschaftlichen Integration von NS-Tätern geschaffen. Dem Zweiten Bundestag gehörten 129 ehemalige NSDAP-Mitglieder an.[8] 1949 und 1954 verabschiedete der Bundestag einstimmig Amnestiegesetze. Die große Mehrheit der von deutschen Gerichten verurteilten Nationalsozialisten wurde auf diese Weise begnadigt. Die Urteile der Spruchgerichte aus der Entnazifizierung der Alliierten wurden aus dem Strafregister gestrichen. Das „131er-Gesetz“ von 1951 (nach Art. 131 Grundgesetz) regelte die Wiedereingliederung von Beamten, die 1945 von den Alliierten aus politischen Gründen entlassen worden waren, und von ehemaligen Berufssoldaten in den Öffentlichen Dienst. Auch dieses Gesetz wurde einstimmig verabschiedet. Damit wurden Mitglieder der NSDAP entlastet und amnestiert. Aufgrund des durch das 131er-Gesetz garantierten Wiedereinstellungsanspruchs konnten sie in Positionen in Politik, Justiz und Verwaltung eingestellt werden oder zurückkehren. Der Wiederaufbau rückte in den Vordergrund, sich daran aktiv zu beteiligen kompensierte das moralische Versagen in der NS-Zeit. Ein expliziter Bruch mit der NS-Vergangenheit schien nicht mehr notwendig. Nicht einmal die höchsten Ämter in Politik, Verwaltung und Justiz blieben Personen vorbehalten, deren Vergangenheit ohne Belastung aus der NS-Zeit war. Beispielhaft steht dafür Hans Globke.

    Forderungen nach einem Ende der Entnazifizierung und nach einer Amnestie kamen von den Parteien, in denen überdurchschnittlich viele ehemalige Nationalsozialisten Mitglieder waren, wie von der DP und der FDP, sowie den Soldatenverbänden und dem BHE. „Angeheizt von den ebenso profilierten wie populären vergangenheitspolitischen Forderungen der rechten Kleinparteien hatte eine Allparteienkoalition des Bundestages die den Deutschen nach der Kapitulation aufgezwungene individuelle Rechenschaftslegung beendet; fast alle waren jetzt entlastet und entschuldigt“.[9] Das Bundesjustizministerium rief eine Zentrale Rechtsschutzstelle ins Leben, die von Strafverfolgung bedrohte Häftlinge im alliierten Gewahrsam unterstützte. Die westdeutsche Strafverfolgung von NS-Verbrechen wurde wenig intensiv betrieben, Bundesjustizministerium und Bundesgerichtshof untersagten die Anwendung des Kontrollratsgesetzes Nr. 10, nach dem die Nürnberger Gerichte geurteilt hatten.

    Im Jahr 1951 äußerten bei einer Umfrage 40 % der Befragten die Meinung, die Nazizeit sei besser gewesen als die Neuordnung in der BRD.

    Die Verschärfung des Ost-West-Konfliktes zum Kalten Krieg begünstigte den Übergang zur Integrationspolitik. Die Wehrmacht hatte den nationalsozialistischen Vernichtungskrieg durchgeführt. Dabei kam es zu zahlreichen Verbrechen. Dies wurde auch in den Nürnberger Prozessen thematisiert, insbesondere im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. Dabei wurden nicht nur Einzelpersonen angeklagt, sondern auch acht Institutionen, darunter das Reichskabinett, der Generalstab und das Oberkommando der Wehrmacht (OKW). Diese drei wurden freigesprochen und damit in den Augen vieler entlastet; die anderen fünf wurden als verbrecherische Organisationen verurteilt.[11] Im Vorfeld der Wiederbewaffnung Deutschlands wurde die ehemalige Generalität der Wehrmacht umworben und die Kommandeure nutzten die neue Lage. In der Himmeroder Denkschrift legten sie ihre Vorstellungen von den neuen deutschen Streitkräften nieder und verlangten von den Regierungen der Westmächte eine Ehrenerklärung für die Wehrmacht. Fast alle in den Nürnberger Prozessen verurteilten Verbrecher wurden vom amerikanischen Hochkommissar John Jay McCloy freigelassen, und fast alle der zum Tode Verurteilten begnadigt. Im Gewahrsam blieben nur die Gefangenen des Kriegsverbrechergefängnisses Spandau. Im Bundestags-Wahlkampf 1953 besuchte Bundeskanzler Konrad Adenauer demonstrativ das britische Kriegsverbrechergefängnis Werl.
    Wikipedia


    LINKSNET.DE MAGAZIN



    Welt Trends

    Zeitschrift fuer internationale Politik


    DDR MUSEUM - BERLIN
    Es klingt unschuldig und serioes, aber eigentlich sollte es heissen " Musuem der verhassten DDR", hier ist nicht von objektiver Realitaet in der DDR die Rede - hier wird geschickte Geschichtsverdrehung fuer westliche Besucher betrieben


       

    Russian Compatriots - Veterans Overseas - International Friendship & Solidarity Societies




      

    This site is mainly dedicated the heroic people of the former Soviet Union.
    Oppression based on suspicions once unleashed deprived many citizens of basic freedom and self-development of talents and intellect, necessary for growth into a healthy nation.
    The 1917 revolution and the brutal , ruthless killing of the Royal Russian Family fore-boded reign by iron fist.
    The brutal forces unleashed and manifested through a ruthless dictatorship with Stalin at its helm, is one of the darkest chapters in Russian History.
    The quest for modernization and the enormous accomplishments during his reign and the state apparatus he commandeered are praiseworthy, yet cannot be justified due to the high cost and the loss of lives through starvation and state-terror used to force huge populations into quasi slavery and fear for ones life.
    The flame of crowning success is darkened and distorted by the harsh and in-human policies applied to achieve the goals at any costs ! - The Gulags and Labor Camps are a somber witness of these brutal measures imposed.
    Progress based on terror and severe punishments for non-compliance, state-policy that tramples over corpses and is based on sweat ,blood and tears, is a dreadful legacy and witness unto the millions that perished in its unfolding ....
    We owe these victims respect and those who contributed to their dire fates must ask their forgiveness for the attrocities and hardships they were forced to endure ... People need and seek freedom at all costs ! Tyranny , Despotism and brutal force is doomed to downfall in the long-run !
    These terrible mistakes must never be repeated, these crimes must never be committed again. A people can only unfold its full potential in freedom and happiness !! - Gone are the darker days - never to return !
    Today the new Russia and the Commonwealth of Independent States, CIS are fully committed to freedom, prosperity and happiness in a transformed, democratic ,just and open society.
    We all must look forward and improve, improve and never cease to improve and learn from past mistakes and failures !





    STIFTUNG " RUSSKIJ MIR " - MOSKAU








    Berliner Freunde der Völker Russlands e.V.





    Partei des Demokratischen Sozialismus PDS ( 1990 - 2007 )



    "DIE-LINKE " - Demokratischer Sozialismus

    "DIE LINKE" IN OSTDEUTSCHLAND - PDS Fusion mit der Westpartei WASG (Oskar Lafontaine) - Ein gesamtdeutscher Fehler ? - Nein ! - aber jetzt muss Schluss sein ! Der Westfluegel verfolgt seperate Ziele, Nur PDS fuer ein unabhaengiges Ostdeutschland !




    SPRAVEDLIVO - JUST RUSSIA PARTY - MOSCOW



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    update - aktualisiert : 12.Januar 2016


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