Ostdeutscher Aufruf - Appell - Volksentscheide der fuenf sogen. "Bundeslaender-Ost"
Wahlberechtigt sind in Ostberlin-Brandenburg - 3.1 Millionen - Mecklenburg-Vorpommern - 1.4 - Sachsen 3.5 - Sachsen-Anhalt 2.0 - Thueringen - 1.9 - insgesamt - 11.9 Million Ostdeutsche !
laut Umfragen fuehlen sich 22% als BRD Buerger (40% bei den unter 25jaehrigen) - 62% schwanken im limbo !!! weder noch - sind hin und hergerissen - fuehlen sich nicht als BRD integriert !
11% - 1.3 Millionen wollen die DDR, eine grosse Mehrheit will ein unabhaengiges, freies, demokratisches Ostdeutschland !
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Potsdam - Brandenburg, im November 2014 Wir appellieren an die östliche internationale Staatengemeinschaft und insbesondere an die Russische Föderation, dem Rechtsnachfolger der Sowjetunion, uns bei der Annullierung des erzwungenen Beitritts der DDR Länder am 3. Okt 1990 zur BRD zu unterstützen !
Nicht einzelne Parteien und Politilker hatten über das Schicksal der DDR zu entscheiden, die Wahlen waren vom Westen manipuliert !
Millionen ostdeutscher Büger und Bürgerinnen werden in einem Volksentscheid ihren Willen bekunden, gegen Bevormundung und Ausbeutung durch den westlichen Kapitalismus in der BRD und für ein freies,demokratisches und unabhängiges Ostdeutschland !
Die "Einheit" Deutschlands wurde von der BRD erzwungen ! Voelkerrechtlich ist die BRD lediglich ein westlicher Teilstaat, und hat nicht das Recht sich als Gesamtdeutschland zu praesentieren ! Die Gesamdeutsche Frage bleibt weiterhin offen.
Weder der Bundestag noch die DDR Volkskammer hatten die voelkerrechtlichen Befugnisse diese kuenstliche Angliederung der DDR Laender zu vollziehen ! Weder in Westdeutschland noch in Ostdeutschland wurden Volksentscheide durchgefuehrt, die Volkskammerwahlen reichen hier nicht aus, und koennen nicht die Volksentscheide ersetzen !
Dieser fragwuerdige Akt des kuenstlichen Ostanschlusses an die BRD bedarf der weiteren Klaerung und Aufarbeitung !
Die BRD nutzte einen in der DDR entstandenen emotionalen Ausnahmezustand aus, griff voelkerrechtswidrig massiv durch westliche Propaganda und Parteiorgane in den DDR Wahlkampf ein, die dann in dem in Windeseile durchgefuehrten Wahlen zur Volkskammer eine ihnen dienliche Mehrheit erzielte, und somit die so verwestliche Volkskammer dann diese DDR verfassungswidrige folgeschweren Entscheidungen traf, die schliesslich zu der westdeutschen Einverleibung am 3. Oktober 1990 fuehrte. Es wurde kein Volksentscheid angeregt, alles musste so schnell wie moeglich geschehen. Die DDR Bevoelkerung war ueberumpelt worden, die Massenflucht in den Westen hatte alle ueberfordert und in Euphorie versetzt, eine Euphorie, die Viele spaeter bitter bereuen sollten, eine Ernuechterung nachdem diese Westwalze ueber die DDR hinweggefegt war !
Die 10. Volkskammer der DDR - die "erste freigewaehlte" Volkskammer beruht auf massiven Wahleinfluss der BRD in die inneren Angelegenheiten der Deutschen Demokratischen Republik.
Die 10. Volkskammer entbehrte der Legitimitaet des Volkes ! Ihrer Abgeordneten werden sich noch zukünftig für die Aufgabe des Vaterlandes und die Einverleibung durch die BRD zu verantworten zu haben !
Der Demokratische Sozialismus ist unsere Stärke Der Demokratische Sozialismus ist unsere Hoffnung Der Demokratische Sozialismus ist unsere Zukunft !
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Freiheit - JA ! - Demokratie - JA ! Ostdeutsche Selbstbestimmung - JA !
Es lebe das Neue Demokratische Ostdeutschland !
DVRD - DDR - Demokratische Volksrepublik Deutschland - Nachfolgestaat der Deutschen Demokratischen Republik
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die DDR Flagge wird Staatsflagge des neuen Ostdeutschlands
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zukünftige Hauptstadt des Neuen,Freien und Demokratischen Ostdeutschlands |
Potsdam - Brandenburg - Die geplante Hauptstadt, eine Zukunftsvision, die sich erst noch durch freie Wahlen, Volksentscheide und Voelkerrechtliche Realitäten zu bewähren hat. - Gennady Pahl-Vishnevsky - PMOH-Sonderbeauftragter - Ost |
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